Die literarische
Insel
Die Insel, die sich
Scott O´ Dell in seinem Buch ausgedacht hat, sieht anders aus als
die in Wirklichkeit.
Die Insel, die die
Form eines Delphins hat, ist zwei Seemeilen lang und eine breit. Das entspricht
ungefähr 1,8 mal 3,6 km.
Über die Insel
hinweg wehen oft starke Winde aus nordwest und ost. Sanft ist nur der Südwind.
Wegen des heftigen Windes wachsen nur ein paar krumme, kleine Bäume,
deren Holz nicht zu gebrauchen ist.
Auf der Insel gibt
es mehrere Hügel. Wenn man auf einem höheren Hügel in der
Mitte steht, kann man die Form des Delphins gut erkennen. Seine Schwanzflosse
zeigt zur aufgehenden Sonne, seine Schnauze zur untergehenden.
Das Dorf Ghalas-at,
in dem Won-a-pa-lai wohnt, liegt an der Ostseite der Hügel, die zur
Korallenbucht hinunter führen. Etwas oberhalb sprudelt eine Quelle
mit gutem Trinkwasser. Eine halbe Seemeile weiter nördlich schlugen
die Alëuter ihr Lager auf. Auch dort ist eine Quelle.
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