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Berlin 1924 |
Ein amerikanischer Zigaretten- fabrikant sucht für seine neue Marke
einen Reklame-Experten.
Kai und seine Schwarze Hand wollen den Auftrag gegen einen überheblichen
Werbefritzen an Land ziehen.
Ihr Vorteil: Die Straßenkinder kennen die Stadt wie ihre Hosentasche.
Doch auch Herr Kubalski lässt sich einiges einfallen. Genau zwei
Tage dauert der Wettstreit um den Posten des „Reklamekönigs“.
Alle Mittel und Tricks der Werbung werden eingesetzt.
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Ein Stück von Dr. Wolfgang Tschorn nach dem Roman von Wolf Durian
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Das Werbesong-Quartett:
Jennifer S., Mirai N., Sarah B. und Tess Brahm
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Die Werbetrommel
Alle Werbung ist schon da,
alle Werbung alle.
Kugelschreiber, Schlussverkauf
Und wonach ich sonst noch lauf.
Zahl ich manchmal auch wohl drauf,
spuck ich niemals Galle!
Alle Werbung ist schon da,
alle Werbung alle.
Viel Verpackung, wenig Nuss,
Leuchtreklamen, Sprüche, Stuss:
Ohne Werbung kein Genuss,
was ich endlich schnalle!
Alle Werbung ist schon da,
alle Werbung alle.
Litfaßsäulen, Fernsehspots,
und wonach ich sonst noch glotz.
Werbung mach, dass ich nicht motz,
geh’ ich in die Falle.
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Die Schwarze Hand - eine Berliner
Kinderbande beim Geheimtreffen im alten Bahnhof |
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Links: Kai möchte seiner kleinen Schwester einmal einen Wunsch
erfüllen...mit Domink S., Jannick E., Annika M. und Sarah B..
Mitte: Ein Reklamevertrag wird ausgehandelt zwischen Lara G. und Jan
M.
Rechts: Ein Traumpaar zum Totlachen spielen Tess B. und Jan M.
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Was sagen die Sterne
zum Rauchen?
mit Mirai N., Simon S., Lara G. und Patrick S. |
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Die Schwarze Hand |
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Eine Riesenreklame löst
sich in Luft auf |
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Auf der Flucht durch
die Kanalisation wird Jan M. von Dominik S. geführt |
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TUT |
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Die 6b beim Schlussapplaus vor über 100 Zuschauern im Musiksaal
der Schule
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Im Bild links dankt die Elternbeirätin Frau Schweinhardt dem
Klassenlehrer und Inititator Dr. Wolfgang Tschorn. Im Bild rechts
danken Lara G. und Tabea H. den Fachlehrerinnen Frau Monika Ihrig
(rechts) und Frau Maria-Elisabeth Palmenkind (Zweite von rechts).
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Langener Zeitung vom 22.12.2005 |
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Inhaltsangabe:
Als Mister Joe Allen aus Virgina diese Anzeige in eine Berliner Zeitung
setzt, um denjenigen zu finden, der seine Zigarettenmarke auch in Deutschland
berühmt machen wird, hatte er wohl nicht gerade an einen wie Kai
gedacht: ein lausiger Zeitungsjunge, gerade mal 13 Jahre alt, mit Händen
schwarz wie die Nacht und einer Bande von mehreren hundert weiteren
»Schwarzhänden« hinter sich.
Doch Kai, der sich zum Erstaunen des feinen Amerikaners per Kiste in
dessen noch feineres Hotelzimmer liefern lässt, gibt sich von Anfang
an siegesgewiss - und das zu Recht! Denn er wird den Auftrag bekommen
- da kann Kais schärfster Konkurrent, der diplomierte Reklameagent
Herr Kubalki, noch so versiert daherschwätzen, da können die
Kriminalbeamten Schleicher und Krummblick noch so intensiv gegen Kai
und ›Die Schwarze Hand‹ ermitteln, da ist selbst Privatdetektiv
Louis Fliegenpfiff machtlos:
Kai steckt sie alle in die Tasche - und gewinnt! Auszug aus dem Klappentext
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Webteam,
27.12.05 |