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Erdkunde
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Lesetipps:
Erdkunde: Übersicht








Wüste
Menschen + Wüsten
Wüsten...
Was eine Wüste ausmacht
Arten von Wüsten
Trockenregionen
Temperatur
Vom Menschen gemachte Wüste
Klimatische Veränderungen
Tierwelt, Flora
Formen
Interview mit Christian J., Klasse 8d
Auch wenn die Wüste ein unwirtlicher Ort ist - immer haben Menschen, ganze Völker, in ihnen gelebt...








Death Valley



Ramses II.

...Die Araber nannten die Wüste den Garten „Allahs“, nach einem ihrer Götter, er solle einen Platz, die Wüste, für sich haben, um dort alleine wandeln zu können.


Nach einem alten Aberglauben über die Entstehung der Wüste habe ein Truthahn, der wegen seiner rauen Stimme gehänselt wurde, versucht sich bei seinen Spöttern zu rächen. Doch bei dem Versuch alles niederzubrennen, verbrannte er sich selbst und das ganze Paradies um ihn.

Die Zuni-Indianer verehrten die Adler, die in ihrem Glauben Gottesbotschafter (ihr Gott ist die Sonne) darstellten. Sie baten sie stets um Regen, auf dass sie hinauf zur Sonne flogen und deren Botschaft überbringen sollten.

Über Fata Morganas, hat bestimmt schon jeder Geschichten gehört. Oft lassen einen diese Täuschungen dort Oasen sehen, wo keine sind. Solche „Oasen“ werden von den Arabern „die Seen des Satans“ genannt.

Der Name „Death Valley“ (eine Wüste in Nevada, USA) ist entstanden, als erste amerikanische Pioniere nach Westen zogen, und durch diese Wüste kamen. Der Hitze dort fielen viele zum Opfer. Als sie endlich aus dieser Wüste hinausfanden, sagte einer der Einsiedler: „Goodbye, death valley!“

Die alten Ägypter vergruben einst ihre Toten im Sand, der die Leichen konservierte (so sind sie gut erhalten geblieben). Später fingen sie an aufwändige Grabstätten mit Sakrophagen zu bauen, in denen Sie nicht mehr konserviert wurden. Da entwickelten die Ägypter die Mumifizierung. (Mumie von Ramses II)

Wüsten...
Wüsten...

- sind heiß, können aber auch kalt sein,
- sind trocken
- trieben Menschen zu besonderen Leistungen auf vielen Gebieten an
- sind einsame Gebiete
- haben zur Mythenbildung angeregt
- wirken auf Menschen oft verwirrend
- speichern Wärme schlecht
- waren früher manchmal fruchtbar
- bestehen nicht immer aus Sand
- sind kälter, je näher sie den Polen sind und je höher sie sich befinden

- sind lebensfeindlich
- wirken dauerhaft, verwittern + verändern sich aber ständig
- flößen uns Ehrfurcht ein
- sind nährstoffarm
- können gefährlich sein
- trotzen der Zeit nur scheinbar
- schließen oft Geheimnisse unter sich ein
- werden von Spuren durchzogen, die manche Menschen sehen können, manche nicht
- bedeuten viel Wind und wenig Wasser

mit Christian J., 8d

Wie lange hast du an deiner Arbeit gesessen? Was war zeitaufwendig?

Wenn ich die Pausen nicht mit einrechne und genau so wenig die Zeit, in der ich mir Notizen gemacht hatte, kommt man bestimmt auf fünf bis sechs Stunden.



Worauf kam es dir bei deiner Arbeit besonders an?

Ich habe mich wirklich sehr bemüht, alle Details, die der Film vermittelt hat, in meine Gliederung mit einzubringen. Das war in sofern schwer, als der Informationsfluss des Films sehr schnell vonstatten ging. Hintergründe habe ich recherchiert.



Was war für dich neu, interessant oder spannend beim Thema "Wüste"?

Ich halte "Wüste" allgemein für ein interessantes Thema, über das man viel lernen kann, zumal es ein für uns doch recht fremdes Ökosystem ist, und die Lebensbedingungen dort gänzlich anders sind. Natürlich interessiert wohl jeden die Zukunft, und was mit der Welt passieren wird, deshalb war auch der Einschnitt Klima in dem Film meiner Meinung nach sehr gelungen.




Welche Bedeutung hat denn Computerarbeit + Recherche im Internet
für deine alltägliche Schularbeit?

Wir haben (zum größten Teil) leider zu wenige Situationen/Fächer, in denen der Unterricht derartig gestaltet ist; Ausnahmen sind hier natürlich Referate, bzw. Präsentationen (z.B. in Physik und Geschichte).

Von Leben, Wasser, und was eine Wüste ausmacht











 

 


Selbst in der Wüste gibt es Leben, auch wenn selbst dort die Regel gilt: Ohne Wasser kein Leben. Auch in der Wüste gibt es Wasser, auch wenn es nicht offensichtlich ist. Der Wasseranteil eines Menschen liegt beispielsweise (mit zunehmendem Alter weniger) zwischen 70% und 97%. Bei Tieren ist es ähnlich – auch Kamele, wenn sie auch zu den Tieren gehören, die am längsten ohne Wasser auskommen können, müssen trinken.

Aber wo in der Wüste gibt es Wasser? Es gibt zum Beispiel einige wenige Oasen in dieser Einöde. Diese leben von dem unterirdischen Wasserspeichern des Landes. Wenn die Winde, über so einen unterirdischen Wasserspeicher wehen, so die Araber, höre man die „singende Wüste“, verwunschene Prinzessinnen würden ihre Instrumente spielen. Aber verdunstet Wasser nicht bei hoher Temperatur? – Ja, das tut es, doch (auch wenn es nur selten passiert) es regnet auch in der Wüste, allerdings nicht so über das Jahr verteilt wie bei uns, sondern meistens der ganze Niederschlag des Jahres auf einmal – wodurch es sogar in manchen Gebieten zu Überschwemmungen kommen kann.


Wobei wir zum Thema der Definition einer Wüste kommen: Ein Gebiet wird als Wüste bezeichnet, wenn der jährliche Niederschlag unter 250 Milliliter im Jahr liegt. Jetzt wären wir schon wieder bei einer Frage: Warum regnet es, bzw. warum gibt es in manchen Gebieten weniger Niederschlag als in anderen Regionen gibt. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Winde stets in die gleiche Richtung ziehen.

In weit entfernten Gebieten fällt Regen und in artesischen Brunnen wird eine wasserführende Schicht dadurch zum Wasserlieferanten.




TROCKENREGIONEN DER ERDE (arid = trocken, hyperarid = extrem trocken, semi-arid= halbtrocken)



SUBTROPICAL DESERTS
Sahara Morocco, Western Sahara, Algeria, Tunisia, Libya, Egypt, Mauritania, Mali, Niger, Chad, Ethiopia, Eritrea, Somalia
Arabian Saudi Arabia, Kuwait, Qatar, United Arab Emirates, Oman, Yemen
Kalahari Botswana, South Africa, Namibia
Gibson Australia “the Outback”
Great Sandy Australia, Great Victoria Australia, Simpson and Sturt Stony Australia
Mojave: Arizona, Colorado, Nevada, Utah, California
Sonoran : Arizona, California; Mexico
Chihuahuan Mexico;
Thar India, Pakistan
COOL COASTAL DESERTS
Namib Angola, Namibia,
Atacama Chile, world's driest desert
COLD WINTER DESERTS
Great Basin U.S.: Nevada, Oregon, Utah
Colorado Plateau.: Arizona, Colorado, New Mexico, Utah, Wyoming,
Patagonian, Argentina
Kara-Kum, Uzbekistan, Turkmenistan
Kyzyl-Kum; Uzbekistan, Turkmenistan, Kazakhstan
Iranian Iran
Taklamakan China
Gobi China, Mongolia
POLAR
Arctic U.S., Canada, Greenland, Iceland, Norway, Sweden, Finland, Russia Snow, glaciers, tundra
Antarctic Antarctica
Quelle: www.factmonster.com
Temperatur








Klare Sternenhimmel über der Wüste sorgen für kalte Nächte


Sandkörner können keinen Wärmespeicher aufbauen

Man möchte meinen in Wüsten sei es den ganzen Tag unerträglich heiß. Ers-tens muss man aber von der klassischen Vorstellung einer Wüste absehen – denn nicht alle Wüsten bestehen aus trockenem Sand. Es gibt auch Kälte- und sogar Eiswüsten, wie zum Beispiel die mongolische Wüste, die das halbe Jahr gefroren ist, Sibirien oder die ganze Antarktis.

Eigentlich logisch, denn in der Definition einer Wüste (siehe vorigen Abschnitt) ist nur die Rede vom Niederschlag, nicht der Wärme. Zweitens ist auch die Schlussfolgerung falsch, dass es in Wüsten wie der Sahara in Afrika die ganze Zeit über warm wäre; tagsüber ist es dort in der Tat heiß, doch nachts kühlt es durchschnittlich auf nur 10° Celsius ab. Noch extremer ist es in der Wüste Gobi, in der es nachts bis zu -40° Celsius wird.

Normalerweise schützten die Wolken (und die Atmosphäre) davor, dass die Wärme entweichen kann, doch im (auch in der Nacht, siehe Bild) wolkenlosen Himmel der Sahara (und überhaupt der meisten Wüsten) ist dieser Schutz nicht gegeben. Wärme wird nicht - wie unter einer Glocke - zurückgehalten und begünstigt sie nächtliche Auskühlung.

In einer Sandwüste findet man wenig Wasser - weder in der Luft noch im Boden. Wasser kann etwa sechs mal soviel Energie speichern wie Sand. Da es nun wenig davon gibt, kann keine so große Energiemenge gespeichert werden wie etwa in gemäßigten Zonen. Außerdem isoliert der Boden in der Wüste sehr gut.


Sand besteht in der Hauptsache aus Quarz, aus dem auch Glas hergestellt wird, was bekanntlich gut isoliert. Die einzelnen Sandkörner sind nur lose verbunden. Dazwischen ist Luft - die ja bekanntlich gut isoliert. Das bedeutet, daß der Boden die Hitze des Tages nicht sehr tief in sich aufnehmen kann. Also kann hier auch kein Wärmespeicher aufgebaut werden.

(Quelle: www.wikipedia.de)

Vom Menschen gemachte Wüsten

Durch das reasche Bevölkerungswachstum in der 3. Welt werden vor allem die Gebiete, die an die Wüste grenzen, überweidet oder durch übermäßige Bewässerung mit Grundwasser so stark genutzt, dass sie versteppen und dann zur Wüste werden. Man spricht von Desertifikation. Die Wüsten aller Kontinente sind betroffen.

Quelle: Klett-Verlag; ZDF: Reihe: Wunderbare Welt;
Klimatische Veränderungen







In den letzten Abschnitten ging es um das jetzige Klima in den Wüsten, nun wollen wir einmal die klimatischen Veränderungen unseres Planeten ansehen. Es ist kaum vorstellbar, dass vor „nur“ 10.000 Jahren in den Zentralgebirgen Afrikas noch Elefanten, Nashörner und viele andere Tiere lebten, wie Höhlenmalerien belegen. Damals war dort keine Wüste, und es gab dort einen riesigen Artenreichtum.

Immer schon sind die Wüsten gewachsen und geschrumpft, je nach dem, welche Veränderungen die Erde gerade durchmacht. Im Moment ist die Erde in einer Phase der Erwärmung (Forscher vermuten, dass die aktuelle Erwärmung, auch die „globale Erwärmung“ genannt, auf dem Treibhauseffekt basiert). Also müsste man meinen, dass die Wüsten wachsen, da Wärme weniger Regen (oder Niederschlag) bedeutet. Aber stimmt das?

Die Antwort ist nein, denn je wärmer es ist, umso höher die Menge des Wassers, das im Umlauf ist. Da dadurch mehr mehr Wasser verdunstet, kann es folglich auch wieder mehr regnen (mehr Niederschlag geben).

Tierwelt





Skorpion


Obwohl die Wüste so unscheinbar und trostlos aussieht, gibt es dort viele Arten von Tieren. Auch wenn sie nicht wirklich zu den größten Lebewesen der Welt zählen, so sind doch die Kamele die größten Tiere der Wüste. Es ist aber auch leicht zu verstehen warum es dort keine größeren Tiere gibt, da sie einfach an Wassermangel sterben würden.

Selbst Kamele können in der Wüste nur überleben, da sie so gut Wasser speichern können. Hier kann man auch gut die Regel aufstellen: „Je größer das Tier, umso höher der Wasserverbrauch.“ Deshalb sind auch viele Tiere in der Wüste sehr klein, aber oft stark.

Überall wird Wasser gespart, wo es nur geht – für Warnungen zum Beispiel, bei denen andere Tiere Laute von sich geben, rasselt die Klapperschlange nur, was kein Wasser verbraucht. Natürlich ist auch die Hitze ein großes Problem, hier haben Skorpione einen guten Schutz entwickelt: Ihr Chitin-Panzer strahlt die Wärme ab und hält sie so kühl.


Natürlich haben kleine Tiere wie der Skorpion auch viele Feinde, doch er weiß sich zu verteidigen, in seinem Stachel hat er Gift, dass sogar für Menschen tödlich sein kann, so waren diese Tiere auch das Symbol von Seth, einem ägyptischen Gott, der als Skorpion Morde vollbrachte.

Viele Tiere sind, um sich vor der Hitze zu schützen, nachtaktiv, so zum Beispiel Mäuse und andere Nager.


Wie finden sich Tiere in Wüsten zurecht, wo doch jedes Sandkorn beinahe gleich aussieht? Die Ameisen haben ein spezielles System, mittags gehen sie an die Oberfläche um Futter zu holen, wobei sie sich stets den Stand der Sonne einprägen – so finden sie stets zurück.



Geier, die Putzkolonne

Es gibt eine Geschichte, die folgendes erzählt: Eine Gazelle fordert einen Frosch zu einem Wettrennen heraus, welches der Frosch verliert. Die Gazelle lacht ihn aus – er sagt daraufhin, dass er von den Toten auferstehen könnte. Die Gazelle solle sein Haus mit niederbrennen (mit ihm darin). Das Haus verbrannte und das ganze Dorf trauerte. Irgendwann, Jahre später, als es einmal regnete, kam er aus der Erde heraus. – Tatsächlich graben sich Frösche während einer langen Trockenperiode ein und fallen in eine Art „Winterschlaf“. Sobald sie von Regen berührt werden, graben sie sich einfach wieder aus, als wäre nichts gewesen.

Wer stirbt, den fressen die Geier, die eine gewisse Putzkolonne darstellen, da sie die Wüsten von verwesenden Kadavern frei halten.

Mensch + Kamel










Umff, ein Kamel

Wenn wir an Tiere in Wüsten denken, wird garantiert jedem das Kamel einfallen, es ist so zu sagen das „Wahrzeichen“ der Wüste. Dazu bekamen sie den Höcker. Wie Wissenschaftler herausgefunden haben, sind diese Höcker ein Fettspeicher, der bis zu 40 Kilogramm Fett aufnehmen kann. Da nun einmal gilt, dass jedes Tier, beziehungsweise jedes Lebewesen, sich anpassen muss um in der Wüste überleben zu können, hat auch einige gute Anpassungen: Bei Sandstürmen z.B., schließt sich ein Schutz in deren Nase. Es gibt eine Legende die besagt, dass Kamele einst faul waren und immer sagten: „Rutsch mir den Buckel runter!“, – zur Strafe sollten sie fortan stets arbeiten, damals bekamen sie ihren Höcker. Eine enge Verbindung zu den Kamelen haben die Tuareg, ein Wüstenvolk. Deren Beziehung zu den Tieren ist tatsächlich eine richtige Symbiose – die Tuareg könnten ohne die Kamele nicht die Wüste durchqueren, die Kamele bekommen von ihnen Nahrung. So profitiert jeder vom anderen.

Wie wichtig Kamele für den Menschen sind, zeigt auch die Tatsache, dass Afrika vor langer Zeit nur durch Kamelkarawanen mit Europa und Asien verbunden waren. Die Routen dieser Karawanen waren stets stark umkämpft.



Flora





Kaktus mit eingebautem
Sonnenschutz


Wie wir bereits festgestellt haben, gibt es Leben in der Wüste, das den schweren Lebensbedingungen trotzt. Nun kommen wir zu den Pflanzen. Wie die Tiere müssen auch sie sich an das Klima anpassen. Zum Beispiel bilden Kakteen weiße Härchen, um sich vor den UV-Strahlen der Sonne zu schützen. Damit Pflanzen wenigstens etwas Wasser bei sich behalten können, wird es in Wurzeln, bei Kakteen im Stamm, gespeichert. Um den Bestand zu sichern haben viele Pflanzen sich spezielle Taktiken angeeignet, wie die Rose von Jericho, die erst bei Wasserberührung ihre Samen auslässt.


Es gibt natürlich auch Früchte in der Wüste, so zum Beispiel Datteln, welche typische Oasenfrüchte sind. Eine chinesische Legende sagt, ein Priester hätte, nachdem er einen Dattelkern gegessen hatte, hundert Jahre weder Hunger noch Durst.


Da es in der Wüste so wenig Wasser gibt, dürfen Moslems ihre rituellen Waschungen auch mit Sand vornehmen, der allgemein als „rein“ gilt.

In Western sieht man oft, wenn zwei Rivalen sich gegenüberstehen, irgendwelche getrocknete Büsche herumfliegen, dass diese lebendig sind, hätte da wohl keiner geglaubt. Aber das sind sie wirklich. Sie lassen sich von den Winden treiben, und „sammeln“ alles Wasser auf.

Formen


Ayers Rock


Sanddünen in der Namib


Die Sandstürme, von den Arabern „Gins“ genannt, formen die Wüste. Durch sie und heftigen Regen sind über Jahrhunderte ge-waltige Gebirge und Felsformationen ent-standen. Canyons umragen meistens Flüsse (der größte Canyon der Welt ist „natürlich“, wie der Name schon sagt der „Grand Canyon“ in Arizona, USA).

Durch verschiedene Gesteinsschichten sehen diese Riesen teilweise oft recht „bunt“ aus. Ein faszinierendes Beispiel für einen einsamen Berg in einer Wüste dürfte Ayers Rock (Australien) sein. Nach einem Volksglauben der Aboriginies lebt dort eine böse Schlange, und wenn sie heraus kommt, sieht man von dort einen Regenbogen.
Sanddünen in der Wüste sind eher die Ausnahme. Felswüsten (Hamadas) kommen viel häufiger vor. Sie bestehen hauptsächich aus grobem, eckigem Felsschutt in Faust- bis Kopfgröße. "Hamada" oder "Hammada" ist arabisch und bedeutet "die Unfruchtbare."

Christian J. + Webteam, 13.05.04