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Im
Erdkundeunterricht der Jgst. 8 haben wir uns mit den Folgen des Klimawandels
auseinander gesetzt.
Eine unerwartete Hilfe bot der Film "The Day After Tomorrow".
Wir besuchten eine Vorstellung, besprachen den Film, seine Zukunftsvisionen
und zeichneten bewegende Bilder nach.
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So
fängt der Beitrag an, den wir auf der Homepage veröffentlicht haben.
Das Echo darauf war damals schon, dass die vier Schüler für ihr Engagement
gelobt wurden, man sprach darüber. Offensichtlich nicht nur in der
Klasse selber, sondern auch an anderer Stelle.
Der Sauerländer + Cornelsen Verlag hat die Schule gebeten den Beitrag
der Schulhomepage zum Film "The Day After Tomorrow" in ihrem
im Juli 2006 erscheinenden Buch "Themen + Aspekte" verwenden zu dürfen.
Die drei Schüler (Lisa hat mittlerweile die Schule verlassen) haben
gerne zugestimmt, genauso wie der Schulleiter und das Webteam.
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Auszug aus dem
Brief des Sauerländer + Cornelsen Verlags |  |
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Aikan,
Adrian und Christian werden beglückwünscht für ihren herausragenden
Beitrag
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Auszug aus der Seite "The
Day After Tomorrow"
Christians Zusammenfassung des
Films beginnt so: |
Der Klimatologe Jack Hall (Dennis
Quaid) und sein Team stellen in der Antarktis fest, dass die Eisdecke
dort bricht – die globale Erwärmung macht sich bemerkbar.
In Indien hält er vor Regierungsvertretern aus aller Welt einen
Vortrag über seine Erkenntnisse und Vermutungen.
Er prophezeit,
dass durch die schmelzenden Polarkappen zuviel Süßwasser
in die Ozeane gelangen wird und so die Meeresströme unterbrochen
werden. Diese Ströme sind überhaupt dafür verantwortlich,
dass nicht das ganze Klima der Nordhalbkugel wie z.B. in Sibirien ist –
doch nur einer seiner Kollegen schenkt ihm Beachtung, der schottische
Meteorologe Professor Rapson (Ian Holm).
Überall auf der Welt wüten ...
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Hier Auzüge aus dem Interview mit
einer Zeichnung
von Adrian |
  
mit Christian, Adrian, Aykan |
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Christian, wie ist deine Meinung zum Film?
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Christian:
Der Film war einfach genial, abgesehen von den schwachen
Dialogen, barg dieser Film eine immense Spannung, vor allem durch
das interessante Thema und den Bezug zur Realität.
Dieser Film sollte und kann nicht bewertet werden wie jeder andere
– denn auch wenn dieser Film gute Unterhaltung bietet, so versucht
er uns doch hauptsächlich zusagen, „Passt auf damit es
euch nicht genauso ergeht!“
Der Golfstrom wird noch einige Zeit weiterfließen und nicht
so schnell versiegen.
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Aykan, was sagst du? |
Aykan:
Ich fand gut, dass die Menschen
sehen, was für Sch...e sie bauen (auf Deutsch: dass die Menschen selbst
daran schuld sind und so sehen was passiert, wenn sie mit der Umweltverschmutzung
weitermachen).
Nicht so gut gefallen hat mir, dass so viele Menschen gestorben sind.
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Adrian, wie ist deine Meinung zum Film? |
Adrian:
Ich fand den Film gut,
relativ realistisch, obwohl ich nicht glaube, dass so was bald passieren
wird. Die Kussszenen hätte man weglassen sollen und lieber bessere
Dialoge bringen sollen.
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Webteam,
02.06.2006 |